Hoffnungsträger Zivilgesellschaft ? | Governance, Nonprofits & Stadtentwicklung in den Metropolenreg

Veranstalter:
Schinkel-Zentrum für Architektur, Stadtforschung und Denkmalpflege der TU Berlin in Verbindung mit den Fachgebieten
Planungs- & Architektursoziologie, Institut für Soziologie, TU Berlin sowie
Bestandserneuerung und Entwicklung von Siedlungseinheiten, Institut für Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin
Schirmherrin:
Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer

Der Aktionsradius staatlicher Planung in Deutschland ist angesichts schwindender öffentlicher Ressourcen, mangelnder Steuerungsfähigkeit und staatlichem Legitimationsdefizit zunehmend eingeschränkt. Vielfach setzen politische sowie staatliche Akteure und Wissenschaftler/innen daher große Hoffnung auf neue Steuerungsformen und insbesondere auf die Integration zivilgesellschaftlicher Akteure in Planungsprozesse. Dabei steht nicht so sehr die formale Partizipation von Bürger/innen an Entscheidungsprozessen im Vordergrund als die Verlagerung vormals staatlicher Aufgaben auf zivilgesellschaftliche Akteure wie Stiftungen, Vereine, Verbände etc. Einer solchen Integration wird demokratisierendes und reformstärkendes Potential zugeschrieben. Sie soll zudem planerisches Handeln effektivieren und qualitativ verbessern...

Veranstaltungsort:

TU Berlin Architekturfakultät, Hörsaal A 053
Staße des 17. Juni 152
- 10623 Berlin

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Öffnungszeiten:

14 Uhr

Telefon:

030 / 314 218 57

Fax:

030 / 314 218 56

Weitere Infos:

http://www.hoffnungstraeger-zivilgesellschaft.de/

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